Teamausflug 2016 – Moorwanderung in Krumbach

Unser diesjähriger Ausflug führt uns bei strahlendem Herbstwetter mit dem Bus nach Krumbach zu einer Moorwanderung. Schön dass Cornelia uns noch begleitet und auch unsere neue Kollegin Daniela schon mit auf unserem gemeinsamen Weg ist.

Frau Steurer Ruth empfängt und an der Haltestelle und führt uns zunächst in Ihren wunderbaren Garten mit herrlichem Ausblick und serviert uns zur Erfrischung und einen selbstgemachten Brennessel-Malven-Trunk.

Danach wandern wir 2 Stunden durch die Wiesen, das Moor, den Wald und lauschen gespannt was Frau Steurer uns alles erzählt. Über Beeren und lhre Wirkung; Sträucher, Bäume, das Moor wie es entsteht und welche Pflanzen darin wachsen.

„Barfuß“ erfühlen wir das Moor.

Weiter geht´s und wir finden einen wunderbaren „Moorsitz“; ideal für ein neues Teamfoto!

Durch den Wald über Treppen kommen wir unserem Ziel dem „Rossbad Krumbach“ immer näher.

Dort angekommen gnießen wir noch die letzten warmen Sonnenstrahlen beim Wassertreten und gemütlichen Gesprächen bevor uns die Familie Schwärzler Anni und Wolfgang kulinarisch verwöhnt.

Das Moor war beeindruckend, des Essen hervorragend und die gemeinsam verbrachte Zeit ausserhalb der Arbeit hat uns gestärkt und gibt uns wieder neuen Schwung für unsere Patienten.

Wir danken Frau Steurer und dem Rossbadteam und können sie bestens weiterempfehlen.

Aromapflege im „Pflegedienst Hofsteig“

Unsere Kollegin Evelyn Hefel absolvierte vom Mai 2015 bis Februar 2016 die Ausbildung in Aromapflege und konnte diese mit Erfolg abschließen. Mit sehr viel Engagement und Liebe hat sie uns in einem Wohlfühlworkshop einen guten Einblick in das große Gebiet der Aromapflege gegeben. So können wir nun dieses Wissen an unsere Patienten weitergeben und in den Pflegeprozess integrieren.

Wir danken Evelyn dass sie UNS und unseren Pflegealltag bereichert hat! Mit der Aromapflege können wir unser Repertoire an Pflegemaßnahmen erweitern, und diese wird auch sehr gern von vielen unserer Patienten angenommen.

Aromapflegeprodukte wirken nicht nur auf die Struktur der Haut, sondern auch auf unsere Psyche.
Sie sind ein Türöffner zu Emotionen. Sie sind wunderbare Hilfsmittel um die Pflegebeziehung zu vertiefen, in der man sieht, hört, versteht und berührt.

Zur allgemeinen Körperpflege verwenden wir am häufigsten Mandelöl. Mandelöl (hochwertig kaltgepresstes) gibt ein schönes weiches Hautgefühl und eignet sich als gutes Massageöl. Durch seinen hohen Gehalt an Ölsäure wirkt es reizlindernd und ist verträglich auch für trockene und empfindliche Haut. (Babyhaut, Altershaut). Um einen Synergieeffekt zu erzielen lässt sich Mandelöl sehr gut mischen mit anderen Öle (z. B. Jojobaöl) oder mit ätherischen Ölen wie z. B. Lavendel. (nur 100% naturreine ätherische Öle verwenden). So bekommt man ein gutes Hautpflegeöl mit einer emotional beruhigenden und ausgleichenden Wirkung. Man kann sich dieses in einer Apotheke mischen lassen. Bitte nicht mit chemischen Pflegeprodukten mischen.

Aromapflege geht über die normalen Pflegemaßnahmen hinaus- Sie fördert die nonverbale und verbale Kommunikation und berührt Körper, Geist und Seele.

Es entsteht Kontakt – und Kontakt heilt!

Ein paar Eindrücke von unserem Workshop:

Zuerst die Theorie…

… danach konnte jede von uns ein Fußbad genießen und anschließend wurde noch fein gecremt und massiert.

….anschließend durfte ein kleiner Einkehrschwung auch nicht fehlen!

Neues Pflegedokumentationsprogramm „TRANSDOK“

Endlich war es soweit……..

Am 9. März 2016 wurde von der Firma Motus das neue Pflegedokumentationsprogramm TRANSDOK vor Ort auf unseren PC`s installiert und unser Pflegeteam eingeschult.

In diesem Programm werden die Stammdaten, die Pflegeplanung und der Pflegebericht im Computer erfasst, um den Pflegeprozess zu sichern. Derzeit  werden die Daten noch handschriftlich aufgezeichnet.

Schülerbegleitung

Am 9. Februar 2016 kam unsere erste Schülerin, von der Schule für Sozialbetreuungsberufe für 4 Wochen.

Lt. GUKG sind wir verpflichtet Schüler auszubilden und somit sichern wir auch den Nachwuchs in der Hauskrankenpflege. Schüler sind für unseren Arbeitsalltag in der Hauskrankenpflege erfrischend und auch wir können von Ihnen einiges neues lernen.

Käsknöpfle essen in Schönebach

Frei nach dem Motto – „Gemeinsame Aktivitäten gelten als Brückenbauer untereinander und fördern den Teamgeist“ – hatte Susanne unsere Pflegedienstleitung die glorreiche Idee nach Schönebach Käsknöpfle essen zu gehen. Und so veranstalteten wir einen gemeinsamen Ausflug nach Schönebach.

Sandra unser „neuestes Teammitglied“ hat Gott sei Dank ein großes Auto in dem wir alle Platz fanden und chauffierte uns sicher an unser Ziel.

Nach einer Rundwanderung im herbstlich gefärbten Schönebach, eingetaucht in eine stimmungsvolle Abendsonne haben wir uns die Käsknöpfle im Jagdgasthaus Egender redlich verdient.

Gemeinsames gehen, gemeinsam lachen, gutes Essen hat uns allen gut getan und uns als Team noch ein bisschen mehr zusammengeschweißt. Wir wissen alle, um gute Arbeit zu leisten und Ziele zu erreichen, braucht es alle in einem Boot … oder auf einer Bank.

Denn unser gemeinsames Ziel ist qualifizierte und professionelle Pflege zu leisten, die eingebettet ist in Menschlichkeit, Wertschätzung und Respekt.

75 Jahre jung und voll im Leben!

Wir alle wünschen uns auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Dass wir uns am Leben freuen und jeder Tag ein guter Tag wird.

Gerade darum machen sich viele Menschen in dieser Lebensphase Gedanken über das Älterwerden:

  • Fühle ich mich heute überfordert
  • Was geschieht mit mir wenn ich pflegebedürftig werde?
  • Kann ich dann zu Hause bleiben?
  • Wird sich jemand um mich kümmern?
  • Wie finanziere ich meine Pflege und Betreuung?

Das sind entscheidende Fragen, reden wir gemeinsam darüber. Zusammen finden wir Antworten, die Ihnen weiterhelfen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause und beraten Sie:

  • Wie sie fit bleiben
  • Wie sie Ihre Gesundheit erhalten und fördern
  • Wie sie auf Veränderungen in Ihrem Leben reagieren können.
  • Welche Unterstützungsangebote es für Sie gibt.

Dieses Beratungsangebot ist für Sie kostenlos

Start dieser Aktion in:

  • Schwarzach:
    Mai 2015 – Alle Bürger über 75 wurden schon angeschrieben!
  • Bildstein:
    Aussendung der Briefe ab Mai 2105
  • Kennelbach und Buch:
    ab September 2015

Gut geübt ist halb gewonnen!

Fahrsicherheitstraining für unser Pflegepersonal

Am 28. Jänner 2015 besuchten wir das „Driving Camp“ in Röthis.

Vollzählig an Zahl und hochmotiviert verbrachten wir einen ganzen Nachmittag mit unseren Dienstautos – 4 Suzuki Swift, um Extremsituationen zu meistern lernen. Unsere Pflegedienstleiterin Susanne Vonach hat dieses Training organisiert, welches freundlicherweise Weise von der VLV Versicherung durch Hr. Raidl Günter mitfinanziert wurde.

Wir lernten Vollbremsungen hinzulegen, spürten wie es ist, mit oder ohne EPS mit 50ig Sachen in die Kurve zu fahren und trainierten richtig zu reagieren, wenn das Fahrzeug ausbricht oder ins Schleudern kommt.

Unser Fahrsicherheitstrainer Hr. Peter Illmer, hatte eine diebische Freude daran, mit Hilfe eines mysteriösen Knopfes die Fahrbahn so zu manipulieren, dass sich unsere Dienstautos dreimal um die eigene Achse drehten. Wie man (Frau) in so einem Fall reagiert konnten wir zu Genüge lernen.

Wir haben uns tapfer geschlagen und Einiges an Fahrsicherheit sowie Verhalten in Extremsituationen gelernt.

In Anbetracht dessen, dass wir uns tagtäglich auf der Straße befinden, schwierige Verhältnisse wie Schnee, Glatteis aber auch enge Bergstraßen und Schotterwege uns nicht fremd sind, war dieser Übungsnachmittag in Röthis mehr als sinnvoll.

Er hat auch gleichzeitig unseren Teamgeist gefördert. Wir haben viel gelernt und hatten dabei noch sehr viel Spaß.

Unsere eigene Sicherheit, pünktlich bei den Patienten  zu erscheinen und dem Pflegedienst Hofsteig  keine unnötigen Kosten durch Blechschaden zu verursachen ist uns ein Anliegen.

Daher scheuen wir keine Mühe uns fortzubilden, sodass wir nach getaner Arbeit unsere kleinen Suzukiautos ohne Schaden und wohlbehalten in der Tiefgarage wieder parken können.

Vielen Dank allen Beteiligten

Evelyn Hefel

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