Teamausflug 2016 – Moorwanderung in Krumbach

Unser diesjähriger Ausflug führt uns bei strahlendem Herbstwetter mit dem Bus nach Krumbach zu einer Moorwanderung. Schön dass Cornelia uns noch begleitet und auch unsere neue Kollegin Daniela schon mit auf unserem gemeinsamen Weg ist.

Frau Steurer Ruth empfängt und an der Haltestelle und führt uns zunächst in Ihren wunderbaren Garten mit herrlichem Ausblick und serviert uns zur Erfrischung und einen selbstgemachten Brennessel-Malven-Trunk.

Danach wandern wir 2 Stunden durch die Wiesen, das Moor, den Wald und lauschen gespannt was Frau Steurer uns alles erzählt. Über Beeren und lhre Wirkung; Sträucher, Bäume, das Moor wie es entsteht und welche Pflanzen darin wachsen.

„Barfuß“ erfühlen wir das Moor.

Weiter geht´s und wir finden einen wunderbaren „Moorsitz“; ideal für ein neues Teamfoto!

Durch den Wald über Treppen kommen wir unserem Ziel dem „Rossbad Krumbach“ immer näher.

Dort angekommen gnießen wir noch die letzten warmen Sonnenstrahlen beim Wassertreten und gemütlichen Gesprächen bevor uns die Familie Schwärzler Anni und Wolfgang kulinarisch verwöhnt.

Das Moor war beeindruckend, des Essen hervorragend und die gemeinsam verbrachte Zeit ausserhalb der Arbeit hat uns gestärkt und gibt uns wieder neuen Schwung für unsere Patienten.

Wir danken Frau Steurer und dem Rossbadteam und können sie bestens weiterempfehlen.

Schülerbegleitung

Am 9. Februar 2016 kam unsere erste Schülerin, von der Schule für Sozialbetreuungsberufe für 4 Wochen.

Lt. GUKG sind wir verpflichtet Schüler auszubilden und somit sichern wir auch den Nachwuchs in der Hauskrankenpflege. Schüler sind für unseren Arbeitsalltag in der Hauskrankenpflege erfrischend und auch wir können von Ihnen einiges neues lernen.

75 Jahre jung und voll im Leben!

Wir alle wünschen uns auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Dass wir uns am Leben freuen und jeder Tag ein guter Tag wird.

Gerade darum machen sich viele Menschen in dieser Lebensphase Gedanken über das Älterwerden:

  • Fühle ich mich heute überfordert
  • Was geschieht mit mir wenn ich pflegebedürftig werde?
  • Kann ich dann zu Hause bleiben?
  • Wird sich jemand um mich kümmern?
  • Wie finanziere ich meine Pflege und Betreuung?

Das sind entscheidende Fragen, reden wir gemeinsam darüber. Zusammen finden wir Antworten, die Ihnen weiterhelfen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause und beraten Sie:

  • Wie sie fit bleiben
  • Wie sie Ihre Gesundheit erhalten und fördern
  • Wie sie auf Veränderungen in Ihrem Leben reagieren können.
  • Welche Unterstützungsangebote es für Sie gibt.

Dieses Beratungsangebot ist für Sie kostenlos

Start dieser Aktion in:

  • Schwarzach:
    Mai 2015 – Alle Bürger über 75 wurden schon angeschrieben!
  • Bildstein:
    Aussendung der Briefe ab Mai 2105
  • Kennelbach und Buch:
    ab September 2015

Gut geübt ist halb gewonnen!

Fahrsicherheitstraining für unser Pflegepersonal

Am 28. Jänner 2015 besuchten wir das „Driving Camp“ in Röthis.

Vollzählig an Zahl und hochmotiviert verbrachten wir einen ganzen Nachmittag mit unseren Dienstautos – 4 Suzuki Swift, um Extremsituationen zu meistern lernen. Unsere Pflegedienstleiterin Susanne Vonach hat dieses Training organisiert, welches freundlicherweise Weise von der VLV Versicherung durch Hr. Raidl Günter mitfinanziert wurde.

Wir lernten Vollbremsungen hinzulegen, spürten wie es ist, mit oder ohne EPS mit 50ig Sachen in die Kurve zu fahren und trainierten richtig zu reagieren, wenn das Fahrzeug ausbricht oder ins Schleudern kommt.

Unser Fahrsicherheitstrainer Hr. Peter Illmer, hatte eine diebische Freude daran, mit Hilfe eines mysteriösen Knopfes die Fahrbahn so zu manipulieren, dass sich unsere Dienstautos dreimal um die eigene Achse drehten. Wie man (Frau) in so einem Fall reagiert konnten wir zu Genüge lernen.

Wir haben uns tapfer geschlagen und Einiges an Fahrsicherheit sowie Verhalten in Extremsituationen gelernt.

In Anbetracht dessen, dass wir uns tagtäglich auf der Straße befinden, schwierige Verhältnisse wie Schnee, Glatteis aber auch enge Bergstraßen und Schotterwege uns nicht fremd sind, war dieser Übungsnachmittag in Röthis mehr als sinnvoll.

Er hat auch gleichzeitig unseren Teamgeist gefördert. Wir haben viel gelernt und hatten dabei noch sehr viel Spaß.

Unsere eigene Sicherheit, pünktlich bei den Patienten  zu erscheinen und dem Pflegedienst Hofsteig  keine unnötigen Kosten durch Blechschaden zu verursachen ist uns ein Anliegen.

Daher scheuen wir keine Mühe uns fortzubilden, sodass wir nach getaner Arbeit unsere kleinen Suzukiautos ohne Schaden und wohlbehalten in der Tiefgarage wieder parken können.

Vielen Dank allen Beteiligten

Evelyn Hefel

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