Über Marcel Eberle

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Neues Pflegedokumentationsprogramm „TRANSDOK“

Endlich war es soweit……..

Am 9. März 2016 wurde von der Firma Motus das neue Pflegedokumentationsprogramm TRANSDOK vor Ort auf unseren PC`s installiert und unser Pflegeteam eingeschult.

In diesem Programm werden die Stammdaten, die Pflegeplanung und der Pflegebericht im Computer erfasst, um den Pflegeprozess zu sichern. Derzeit  werden die Daten noch handschriftlich aufgezeichnet.

Schülerbegleitung

Am 9. Februar 2016 kam unsere erste Schülerin, von der Schule für Sozialbetreuungsberufe für 4 Wochen.

Lt. GUKG sind wir verpflichtet Schüler auszubilden und somit sichern wir auch den Nachwuchs in der Hauskrankenpflege. Schüler sind für unseren Arbeitsalltag in der Hauskrankenpflege erfrischend und auch wir können von Ihnen einiges neues lernen.

Käsknöpfle essen in Schönebach

Frei nach dem Motto – „Gemeinsame Aktivitäten gelten als Brückenbauer untereinander und fördern den Teamgeist“ – hatte Susanne unsere Pflegedienstleitung die glorreiche Idee nach Schönebach Käsknöpfle essen zu gehen. Und so veranstalteten wir einen gemeinsamen Ausflug nach Schönebach.

Sandra unser „neuestes Teammitglied“ hat Gott sei Dank ein großes Auto in dem wir alle Platz fanden und chauffierte uns sicher an unser Ziel.

Nach einer Rundwanderung im herbstlich gefärbten Schönebach, eingetaucht in eine stimmungsvolle Abendsonne haben wir uns die Käsknöpfle im Jagdgasthaus Egender redlich verdient.

Gemeinsames gehen, gemeinsam lachen, gutes Essen hat uns allen gut getan und uns als Team noch ein bisschen mehr zusammengeschweißt. Wir wissen alle, um gute Arbeit zu leisten und Ziele zu erreichen, braucht es alle in einem Boot … oder auf einer Bank.

Denn unser gemeinsames Ziel ist qualifizierte und professionelle Pflege zu leisten, die eingebettet ist in Menschlichkeit, Wertschätzung und Respekt.

75 Jahre jung und voll im Leben!

Wir alle wünschen uns auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Dass wir uns am Leben freuen und jeder Tag ein guter Tag wird.

Gerade darum machen sich viele Menschen in dieser Lebensphase Gedanken über das Älterwerden:

  • Fühle ich mich heute überfordert
  • Was geschieht mit mir wenn ich pflegebedürftig werde?
  • Kann ich dann zu Hause bleiben?
  • Wird sich jemand um mich kümmern?
  • Wie finanziere ich meine Pflege und Betreuung?

Das sind entscheidende Fragen, reden wir gemeinsam darüber. Zusammen finden wir Antworten, die Ihnen weiterhelfen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause und beraten Sie:

  • Wie sie fit bleiben
  • Wie sie Ihre Gesundheit erhalten und fördern
  • Wie sie auf Veränderungen in Ihrem Leben reagieren können.
  • Welche Unterstützungsangebote es für Sie gibt.

Dieses Beratungsangebot ist für Sie kostenlos

Start dieser Aktion in:

  • Schwarzach:
    Mai 2015 – Alle Bürger über 75 wurden schon angeschrieben!
  • Bildstein:
    Aussendung der Briefe ab Mai 2105
  • Kennelbach und Buch:
    ab September 2015

Gut geübt ist halb gewonnen!

Fahrsicherheitstraining für unser Pflegepersonal

Am 28. Jänner 2015 besuchten wir das „Driving Camp“ in Röthis.

Vollzählig an Zahl und hochmotiviert verbrachten wir einen ganzen Nachmittag mit unseren Dienstautos – 4 Suzuki Swift, um Extremsituationen zu meistern lernen. Unsere Pflegedienstleiterin Susanne Vonach hat dieses Training organisiert, welches freundlicherweise Weise von der VLV Versicherung durch Hr. Raidl Günter mitfinanziert wurde.

Wir lernten Vollbremsungen hinzulegen, spürten wie es ist, mit oder ohne EPS mit 50ig Sachen in die Kurve zu fahren und trainierten richtig zu reagieren, wenn das Fahrzeug ausbricht oder ins Schleudern kommt.

Unser Fahrsicherheitstrainer Hr. Peter Illmer, hatte eine diebische Freude daran, mit Hilfe eines mysteriösen Knopfes die Fahrbahn so zu manipulieren, dass sich unsere Dienstautos dreimal um die eigene Achse drehten. Wie man (Frau) in so einem Fall reagiert konnten wir zu Genüge lernen.

Wir haben uns tapfer geschlagen und Einiges an Fahrsicherheit sowie Verhalten in Extremsituationen gelernt.

In Anbetracht dessen, dass wir uns tagtäglich auf der Straße befinden, schwierige Verhältnisse wie Schnee, Glatteis aber auch enge Bergstraßen und Schotterwege uns nicht fremd sind, war dieser Übungsnachmittag in Röthis mehr als sinnvoll.

Er hat auch gleichzeitig unseren Teamgeist gefördert. Wir haben viel gelernt und hatten dabei noch sehr viel Spaß.

Unsere eigene Sicherheit, pünktlich bei den Patienten  zu erscheinen und dem Pflegedienst Hofsteig  keine unnötigen Kosten durch Blechschaden zu verursachen ist uns ein Anliegen.

Daher scheuen wir keine Mühe uns fortzubilden, sodass wir nach getaner Arbeit unsere kleinen Suzukiautos ohne Schaden und wohlbehalten in der Tiefgarage wieder parken können.

Vielen Dank allen Beteiligten

Evelyn Hefel

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